Nacktbilder bei facebook geile sachen machen
Donnerstag 18st, August 10:23:39 Pm

Mikkel221095 |
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23 jaar vrouw, Zwillinge |
Leipzig, Germany |
Portugiesisch(Gut), Spanisch(Fließend) |
Mathematiker, Kritiker |
ID: 6819878244 |
Freunde: Elaine, mjl, marios109 |
Profil | |
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Sex | Frau |
Kinder | 4 |
Höhe | 189 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Jessie |
Ansichten: | 7698 |
Telefon: | +4930599-539-77 |
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Beschreibung:
Aktualisiert: Aus Eifersucht hat ein Mann 28 Bilder seiner Ex-Freundin öffentlich auf Facebook gepostet. Als der Richter das Urteil sprach, rastete der Anwalt des Mannes völlig aus. Zusätzlich erstellte er ein öffentliches Facebook-Profil mit den Bildern der jungen Frau. Nicht nur deswegen musste sich der Asylbewerber vor dem Amtsgericht Erding verantworten, sondern auch wegen einer Ohrfeige, die er einem vermeintlichen Nebenbuhler verpasst hat.
Richter Andreas Wassermann hatte dafür kein Verständnis und verurteilte den Iraker zu Euro Geldstrafe, was fast zehn Monatslöhnen des Jährigen entspricht. Zwei Jahre lang waren der Flüchtling und die Auszubildende ein Paar — einige Zeit davon auch glücklich. Doch dann brach in dem Iraker die Eifersucht los. Er wollte seine Freundin ständig kontrollieren und wissen, mit wem sie Kontakt hat.
Als es in der Beziehung kriselte, tickte der Jährige aus. Per Whatsapp verschickte er im März vergangenen Jahres nicht nur Nacktbilder der jungen Frau an deren Mutter. Er legte im Mai auch ein öffentlich einsehbares Facebookprofil an, lud dort weitere Nacktfotos sowie Screenshots aus erotischen Videotelefonaten hoch und verschickte dann etliche Freundschaftsanfragen an Bekannte der Jährigen.
Ziel war, die Bilder möglichst weit zu verbreiten. Zum Glück löschte Facebook das Profil sehr schnell wieder. Zudem schrieb er der Mutter im Mai, dass er die junge Frau umbringen werde. In der Verhandlung räumte der Angeklagte, der gleich mit zwei Anwälten erschienen war, diese Schmuddelstraftaten ein. Staatsanwältin Sigrid Kolano hatte ihn unter anderem wegen Verbreitens pornografischer Schriften und Bilder sowie Verletzungen von Bild- und Persönlichkeitsrechten angeklagt.
Er habe sich Sorgen gemacht, dass sie Kontakt zu anderen Männern haben könnte. Das bereue er. Seine Entschuldigung nahm das Opfer aber nicht an. Sie litt sichtlich unter dem Prozess. Einen Nebenbuhler erkannte der Iraker auch in einem jungen Mann, den er im August in Taufkirchen traf. Der erklärte im Zeugenstand, der Angeklagte habe ihm grundlos ins Gesicht geschlagen. Er sei daraufhin vor dem Angreifer geflüchtet und habe die Polizei geholt.
Mit der Jährigen habe er keinen Kontakt gepflegt. Die ihm von Kolano ebenfalls zur Last gelegte Körperverletzung bestritt der Jährige vehement. Man habe sich lediglich gegenseitig beleidigt. Die Polizei konnte keine Verletzungen im Gesicht feststellen. Die Staatsanwältin sah alle angeklagten Punkte als erwiesen an. Kolano hegte auch keine Zweifel an dem Schlag ins Gesicht. Der Zeuge sei glaubwürdig gewesen. Obwohl der Iraker in der Verhandlung von Euro als Schmerzensgeld übergab, sah sie den strafmindernden Täter-Opfer-Ausgleich als nicht gänzlich vollzogen an.
Sie forderte eine Haftstrafe von zehn Monaten ohne Bewährung. Denn der Iraker habe die Taten unter offener Bewährung begangen. In der Tat ist der Mann seit bereits dreimal als Straftäter in Erscheinung getreten, einmal wegen Diebstahls und zweimal wegen gefährlicher Körperverletzung. Einer der beiden ging die Staatsanwältin derart grob an, dass er sich dafür einen Rüffel des Richters einfing.
Die Verteidiger sahen die Körperverletzung als nicht erwiesen an und forderten dafür Freispruch. Für die Veröffentlichung der Nacktbilder erachteten sie eine Geldstrafe von Euro für angemessen. Richter Wassermann verhängte Euro Geldstrafe, zahlbar in den nächsten zwei Jahren. Auch er hielt alle Vergehen für erwiesen.
Immerhin habe der Iraker in der Verhandlung wegen des Teilgeständnisses und der Entschuldigung bei Tochter und Mutter sowie der Zahlung ein paar Punkte sammeln können. Der streitlustige Anwalt hörte da nur noch mit einem Ohr zu — er las Zeitung auf seinem Tablet. Nun wurden zwei weitere Tote gefunden – in einer Wohnung. Beamte werden zu Haus gerufen und finden Blutbad vor – Für Frau kommt jede Hilfe zu spät. Auch interessant. Mehr zum Thema Taufkirchen Vils.
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