Sex als droge kostenlose anzeigen erotik
Sonntag 27st, Oktober 8:17:56 Pm

Dougvideoissues |
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33 jaar vrouw, Löwe |
Witten, Germany |
Russisch(Anfänger), Französisch(Grundstufe) |
Biophysiker, Künstler |
ID: 2427928126 |
Freunde: spykou2605, bunglebern, juliafraini |
Profil | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 176 cm |
Status | Frei |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Joan |
Ansichten: | 2532 |
Telefon: | +4930756-338-63 |
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Beschreibung:
Geschlechtsverkehr unter der Einnahme von psychoaktiven Substanzen und Drogen wie beispielsweise Crystal Meth ist auch in Deutschland verbreitet. Tendenz steigend. Der Konsum dieser Substanzen birgt jedoch massive Gefahren. Sich mit Drogen aufzuputschen, um mehr Leistung zu zeigen, wacher zu sein, sich zu fokussieren, länger durchzuhalten, das ist ein Trend, der sich immer häufiger beim Sex beobachten lässt.
Aber auch in Deutschland nimmt der Trend zu. In Tübingen wird jetzt das erste Beratungszentrum für Chemsex in Baden Württemberg eingerichtet. SWR2 Impuls sprach darüber mit Dr. Carsten Käfer von der Uniklinik Tübingen:. Letztlich gibt es in Deutschland dazu keine Daten, weil es ein Thema ist, das bisher stiefmütterlich behandelt wurde Die Universität in München hatte damit angefangen. Im Rahmen der Planung von Infoveranstaltungen zusammen mit der AIDS Hilfe haben wir beobachtet, dass dieser Trend zunimmt.
Und tatsächlich habe ich an der Uniklinik in Tübingen auch schon vereinzelt Patienten zu diesem Thema behandelt. Nicht primär unter dem Stichwort Chemsex, sondern die schon im Endeffekt in eine Abhängigkeit gerutscht sind. Es ist ein Thema der schnellen Gesellschaft, man lebt schneller, der Leistungsdruck steigt, es wird nicht mehr in festen Beziehungen gelebt. Man lebt sein Sexualleben mit wechselnden Geschlechtspartnern aus. Wir haben beobachtet, dass im Rahmen des Substanzgebrauchs natürlich auch Sex-Partys gefeiert werden.
Es kommt zu einem Kontrollverlust, zu hemmungsloserem Sex. Und wir wissen, dass dadurch auch die Infektionsrate an HIV-Erkrankungen, aber auch anderen Geschlechtskrankheiten ansteigen kann, weil nicht mehr auf einen ausreichenden Schutz in Form beispielsweise von der Nutzung von Kondomen geachtet wird. Wir haben uns das so gedacht, dass wir ein Beratungsangebot anbieten, das niederschwellig ist.
Wir haben aber auch speziell eine E-Mail-Adresse eingerichtet, weil dieses Thema doch oft sehr schambesetzt ist. Diese E-Mail geht dann auch nur an uns zwei. Wir vereinbaren mit dem Patienten einen Termin, wenn Sie das wünschen. Wir schauen bei dem ersten Termin: Welche Substanzen konsumieren die Patienten überhaupt. Gibt es schon eine Abhängigkeitserkrankung , gibt es bereits psychotische Symptome, gibt es Infektionskrankheiten?
Diese Dinge wollen wir alle beim ersten Gespräch erheben und mit dem Patienten in Kontakt kommen, um ihnen dann im zweiten Schritt auch passende Angebote, was eine Therapie angeht, zu machen. SWR SWR Wissen. STAND 2. Carsten Käfer von der Uniklinik Tübingen: Welche Drogen werden genommen? Einklappen Ausklappen Sender auswählen. Stumschaltung aufheben Stumschalten.